go-digital – Digitalisierung mit Fördermitteln jetzt Refinanzieren
Beratung | Förderung | Umsetzung
Ihr autorisiertes Beratungsunternehmen bei „go-digital“
Digitale Transformationen stellen kleine bis mittlere Unternehmen vor große Herausforderungen. Lassen Sie jetzt Ihre Digitalisierungsmaßnahmen refinanzieren mit Fördermitteln ganz einfach mit uns als Ihr autorisiertes Beratungsunternehmen.
Wer kann Fördermittel beantragen mit go-digital?
Rechtlich selbständige Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft oder des Handwerks. Wenn Sie folgende Bedingungen erfüllen:
- weniger als 100 Mitarbeiter
- Vorjahresumsatz- oder Vorjahresbilanzsumme
von höchstens 20 Mio. € - Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland
- Förderfähigkeit nach der De-minimis-
Verordnung
Wie hoch ist die Förderung?
Beratungsleistungen werden zu 50 % (max. 30 Tage in 6 Monaten) gefördert, die Höchstfördersumme beträgt 16.500 €. Das begünstigte Unternehmen trägt nur seinen Eigenanteil.
Wer führt die Projekte durch?
Speziell für das Förderprogramm autorisierte Beratungsunternehmen, wie wir es z.B. sind. Als autorisiertes Beratungsunternehmen begleiten wir Sie von der Beratung bis zur Umsetzung.
Ablauf?
Zu Beginn machen wir eine Potenzialanalyse durch und im 2ten Schritt nach Erhalt des Zuwendungsbescheids können wir direkt mit der Realisierung der Maßnahmen starten.
Als ganzheitliches IT-Systemhaus sind wir autorisiert Ihnen Digitalisierungslösungen für alle 5 Fördermodule zu liefern von der Beratung bis zur Umsetzung.
Ihr autorisiertes Beratungsunternehmen
Inhalte des Förderprogramms:
Die Inhalte des Förderprogramms werden in
5 Fördermodule aufgeteilt:
1. Digitalisierungsstrategie:
- Digitalisierung von unternehmensinternen Prozessen
(bspw. in den Bereichen Controlling, Personalwirtschaft, Materialwirtschaft, …) - Entwicklung einer umfassenden Digitalisierungsstrategie
- Entwicklung und / oder Einführung digitaler 3D-Visualisierungen (bspw. Messestände,
Einrichtungen von Mobilien, Staging, virtueller Rundgang, Panorama- oder 360°-Ansichten, …) - Einführung eines digitalen Abbilds (bspw. digitaler Zwilling, …)
- Grundlegende Sensibilisierung hinsichtlich der Nutzung von genKI-Lösungen bzgl. Möglichkeiten
und Risiken - Schulungen für im Förderprojekt eingeführte Software
2. IT-Sicherheit:
- Einführung von Softwaresystemen zur Erhöhung der IT-Sicherheit und Datensicherheit
(bspw. Firewall, Backup-Software, E-Mail-Protection, …) - Implementierung eines IT- und / oder Datensicherheitskonzepts einschließlich Datenschutz
(bspw. Nutzung von Cloudtechnologien, …) - Maßnahmen zum Aufbau eines Informationssicherheitsmanagementsystems im Unternehmen,
mit dem Ziel einer Zertifizierung (bspw. nach ISO 27001) - Maßnahmen zur Erhöhung und Vereinfachung von betrieblichen digitalen Sicherheitslösungen
gegenüber Kunden (bspw. Einrichtung von 2-Faktor-Authentifizierung) - Implementierung von digitalen Security by Design-Ansätzen
- Einführung von Systemen zur automatischen Erkennung von Cyberangriffen / Sicherheitslücken
- Maßnahmen um eigene digitale Produkte und Dienstleistungen vor Produktpiraterie zu schützen,
sofern es im Kontext von IT-Sicherheit steht (bspw. Verschlüsselung, Eliminierung von
Angriffsvektoren, …) - Softwareseitige Einführung von Homeoffice-Arbeitsplätzen
- Sensibilisierung zu den IT-Sicherheits- und datenschutzrelevanten Themen bei der Nutzung von
genKI - Schulungen für im Förderprojekt eingeführte Software
3. Digitalisierte Geschäftsprozesse:
- Entwicklung und / oder Einführung digitaler 3D-Visualisierungen (bspw. Prozessabläufe,
Datenvisualisierungen, …) - Digitalisierung von unternehmensinternen Prozessen
(bspw. in den Bereichen Controlling, Personalwirtschaft, Materialwirtschaft, …) - Einführung von Softwaresystemen zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen (bspw. ERP –
Enterprise-Resource-Planning, CRM – Customer-Relationship-Management, DMS – Dokumentenmanagementsystem, WWS – Warenwirtschaftssystem, MES – Manufacturing-Execution-System, …) - Schaffung von Schnittstellen zwischen Softwaresystemen (bspw. Integration von CRM an das MES;
Digitale Kundenschnittstelle, Machine-to-machine-communication, …) - Aufbau der Infrastruktur für die Erhebung und Analyse großer Datenmengen
(bspw. Big Data-Anwendungen, …) - Schaffung der softwaretechnischen Voraussetzungen für dezentrales Arbeiten mit Anbindung an
das eigene ERP / CRM / DMS (bspw. mobiles Arbeiten, Arbeiten beim Kunden vor Ort, …) - Digitalisierung der Wertschöpfungskette; Integration digitaler Workflows mit Lieferanten und
Kunden (bspw. E-Commerce, E-Procurement, …) - Einführung von Predictive-Maintenance-Anwendungen (bspw. Fernwartung, …)
- Einführung von analytischen Informationssystemen (bspw. Dashboards mit ManagementKennzahlen / Unternehmenskennzahlen, …)
- Einführung digitaler Zeiterfassungssysteme mit medienbruchfreier Weiterverarbeitung der Daten
- Medienbruchfreie Übermittlung erfasster Daten an eigene Softwaresysteme (bspw. ERP, MES,
CRM, CAD, …) - Implementierung von Mensch-Maschinen-Interaktion in Geschäfts- und Marketingprozesse
(bspw. Datenbrillen, Augmented-Reality, Virtual-Reality-Lösungen, individuelle Chatbots, …) - Einführung medienbruchfreier (Produktions-) Softwaresysteme
- Integration mobiler Betriebsgeräte in die Produktionssteuerung (bspw. Steuerung per Tablet, …)
Einführung eines digitalen Abbilds (bspw. digitaler Zwilling, …) - Einführung einer Auftragsmanagement-Software
- Schaffung einer Online-Terminbuchungsfunktion und Integration in die Webseite
(bspw. Handwerker-Terminbuchung, …) - Softwareseitige Einführung von Homeoffice-Arbeitsplätzen
- Einführung eines Enterprise-Content-Management-Systems (bspw. Intranet, …)
- Schulungen für im Förderprojekt eingeführte Software
4. Datenkompetenz:
- Aufbau der Infrastruktur für die Erhebung und Analyse großer Datenmengen (bspw. Big Data-Anwendungen, …)
- Entwicklung und / oder Einführung datenbasierter interner Dienste / Prozesse die analoge
Tätigkeiten und Aufgaben ersetzen (bspw. KI-Anwendungen, …) - Einführung von Predictive-Maintenance-Anwendungen (bspw. Fernwartung, …)
- Einführung von analytischen Informationssystemen (bspw. Dashboards mit ManagementKennzahlen, …)
- Entwicklung und Einführung eines vorausschauenden Analyseprogramms (bspw. Muster für
Produktionssystemen aus anfallenden Daten des Warenwirtschaftssystem ableiten)
Einführung und Nutzung von Blockchain-Technologien - Medienbruchfreie Übermittlung erfasster Daten an eigene Softwaresysteme (bspw. ERP, MES,
CRM, CAD, …) - Einführung medienbruchfreier (Produktions-) Softwaresysteme
Werkzeuge zur Datenfilterung (bspw. Zielgruppenfilter, …) - Einführung oder Anpassung von (gen)KI-Systemen (beispielsweise durch Finetuning von Sprachmodellen oder Aufsetzen von Machine-Learning-Prozessen)
- Schulungen für im Förderprojekt eingeführte Software
5. Digitale Markterschließung:
- Entwicklung und / oder Einführung digitaler 3D-Visualisierungen (bspw. Messestände,
Einrichtungen von Mobilien, Staging, virtueller Rundgang, Panorama- oder 360°-Ansichten, …) - Online-Marketing-Maßnahmen (bspw. Social-Media-Marketing, SEA-Suchmaschinenmarketing,
Newslettermarketing, E-Mail-Marketing, …) - Suchmaschinenoptimierung (SEO) einer Webseite einschließlich der Erstellung von Landingpages
im SEO-Kontext - Implementierung von Mensch-Maschinen-Interaktion in Geschäfts- und Marketingprozesse
(bspw. Datenbrillen, Augmented-Reality, Virtual-Reality-Lösungen, individuelle Chatbots, …) - Schulungen im Bereich Prompt Engineering zur Erzeugung von SEO-konformem Content
- Schulungen für im Förderprojekt eingeführte Software
nicht-förderfähig Inhalte
- Lizenzkosten für Softwarekomponenten
- Hardwarekomponenten zur Nutzung von Software
- Erstellung und Überarbeitung von Webseiten und Onlineshops
- Erstellung von Inhalten (bspw. Fotos, Videos, Designelemente, …)
- Erstellung von physischen Marketingprodukten (bspw. Flyer, Prospekte, …)
- Entwicklung und Optimierung von vermarktungsfähigen Produkten (bspw. Software zum Verkauf an Kunden, produktbegleitende Apps, …)
- Eigenleistungen und Personalkosten des begünstigten Unternehmens
- reine Ersatzbeschaffungen für bereits vorher im Unternehmen verwendete Systeme ohne
wesentlichen Digitalisierungsfortschritt - Besuch von reinen Informations- und Messeveranstaltungen
- Zertifizierungskosten (bspw. ISO 27001)
- Anpassung einer Webseite hinsichtlich der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
- Einführung von physischen Absicherungen der eigenen Betriebsstätten
- Einführung datenbasierter Dienstleistungen mit Vermarktungsabsichten (bspw. durch KIAnwendungen, …)
- Implementierung einer bereits vor dem Förderantrag durch das begünstigte Unternehmen
ausgewählten Software - Aufbau und Ausbau innerbetrieblicher Breitbandnetze
- Einführung optischer Erfassungen (bspw. Raumaufmaßsysteme, Erfassungen von Distanz, Material,
Beschaffenheit, Entfernungen, Scan usw.) und Messungen unterschiedlicher Oberflächen und
Räume unter Zuhilfenahme von Lasertechnologien - Einsatz von Drohnen um Bilder und Filme zu erstellen
- Einführung eines Computer-Aided-Manufacturing-System (CAM)
- Einführung eines CMS zur Professionalisierung der Außendarstellung
- Nachrüstung von Maschinen zum Zwecke der Datenerhebung und automatischen – weiterverarbeitung zur Optimierung der Produktionsprozesse
- Entwicklung digitaler Marktplätze z.B. B2B, B2C oder C2C, erweiterte Webseite, die nicht nur zur
Darstellung des Unternehmens, der Produkte usw. dient - Usability-Verbesserung in bereits vorhandenen Anwendungen
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